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Japan

Auf meiner dreiwöchigen Reise durch Japan habe ich einiges gesehen und erlebt. Die folgenden Berichte und Fotos zeigen dir nur ein kleines Stück davon. Hoffentlich sind sie überzeugend genug, dass du selbst mal nach Japan fliegst.                  

Japan ist schon ein wenig anders als die Schweiz. Was am meisten auffällt ist nicht der Linksverkehr, das günstige Essen oder die Grösse der Leute, sondern die  Höflichkeit. Hätten die Schweizer auch so eine Mentalität, dann wäre das Leben gleich viel angenehmer. Hast du hier schon einmal gesehen, dass sich die Leute in eine Reihe stellen, nur um in den Bus ein zu steigen? Drängeln kennt man in Japan fast nicht. Sogar die Taxifahrer übertreiben mit der Höflichkeit, sodass es einem schon fast nerven kann, wenn man sich nicht daran gewöhnt ist. Ich fühlte mich zum ersten Mal in meinem Leben so richtig als Ausländer. :-) Auf dem Markt, wo wir arbeiten durften, waren wir die einzigen Nicht- Japaner. Es ist schon Gewöhnungssache wenn man angeschaut wird, als komme man vom Mars. Nach ein paar Tagen ist es jedoch normal und irgendwie doch noch lustig.

Während unseres Aufenthaltes besuchten wir viele verschiedene Orte. Damit du eine kleine Ahnung hast, von wo aus ich gerade berichte, kannst du dich an der Minikarte orientieren.

Wir konnten bei Yasuomi und Mari logieren, die in Kobe wohnen. Kobe liegt etwa in der Mitte von Japan, was für uns sehr passend war. Wir schliefen auf Matrazen da der Platz in Japan sehr beschränkt ist.  Dank den Beiden sahen wir Seiten von Japan, die normale Touristen meist nicht zu Gesicht bekommen.

Japaner sind sehr gastfreundlich. Sie tun alles, um den Gast zufrieden zu stellen. Obwohl Yasuomi ein eigenes Geschäft betreibt, nahm er sich Zeit, um uns an verschiedene Orte zu fahren. Dies ist keines Falls selbstverständlich.  Diese 4 Tage Ferien sind für ihn wohl die ersten seit langem.

In Japan machen sie praktisch nie mehr als eine Woche Ferien pro Jahr. Sie arbeiten viel länger als wir es uns gewöhnt sind. 42 Stunden Woche - was ist das?  Als ich hörte, wie lange Yasuomi arbeitet, und wann er ins Bett kommt, fühlte ich mich neben ihm wie ein fauler Affe. Hmm, gesund ist das sicher nicht.

Als Europäer hat man etliche Vorteile, wenn man Japan besucht. 1. Da die Japaner allgemein klein sind, findet man sich im Metrogewühl besser zurecht und man verliert den anderen nicht. 2. Verhaltensregeln. In Japan gibts es sehr viele ungeschriebene Regeln. Als Nicht-Japaner ist es nicht möglich alle zu kennen, respektiv alle Regeln anzuwenden. Als Gaijin wird das ganze einfacher. Es wird von Ausländern nicht erwartet, dass man sich genau an alle ihren Regeln hält. Man ist entschuldigt. Befindet man sich jedoch in japanischer Gesellschaft, sollte man sich doch die eine oder andere Regel zu Herzen nehmen. Hast du in Japan schon mal deinem Geschäftspartner auf die Schulter geklopft? Tu das nur einmal und der Deal ist geplatzt. Dasselbe mit den Schuhen: Da gibt es Schuhe gleich beim Eingang, spezielle im WC, und nochmals andere auf dem Balkon. Man darf ruhig mal mit den WC Schuhen im Wohnzimmer herumlaufen wennn man Nicht-Japaner ist. Als Japaner ist das nicht so anständig. Ich könnte noch viel davon erzählen, aber für das habe ich auf meiner Page leider zu  wenig Space. Willst du genauere Infos, dann kannste mir ja mailen. Interesse an Hintergrundbilder für deine Kiste? Load this:

Verschiedenes

Ausgang hier ist was spezielles!

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Donai deka? Anata wa nemui?

Tokyo, Osaka, Kyoto, Hiroshima...

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You travel to Japan, then first, you gotto beat him. Number one in Japanese traditional martial arts, Gogo Karatajudo... 17 dan